CFR Incoterms ist eine Handelsklausel, die die Verteilung der Verantwortlichkeiten zwischen Verkäufer und Käufer im See- oder Binnenschiffstransport regelt. Nach dieser Klausel organisiert und bezahlt der Verkäufer den Transport der Ware bis zum Bestimmungshafen. Das Risiko geht jedoch bereits in dem Moment auf den Käufer über, in dem die Ware im Abgangshafen an Bord des Schiffes geladen wird. Mit anderen Worten: Der Zeitpunkt des Gefahrenübergangs und der Zeitpunkt der Erfüllung der Lieferverpflichtung fallen nicht zusammen.
Eine solche Struktur der Lieferbedingungen erfordert ein klares Verständnis der Verantwortlichkeiten beider Parteien, um Missverständnisse, Streitigkeiten und potenzielle finanzielle Verluste zu vermeiden. In diesem Leitfaden werfen wir einen detaillierten Blick darauf, wie der CFR-Versand in der Praxis funktioniert, wer wofür verantwortlich ist, welche Risiken der Verkäufer bzw. der Käufer trägt und welche wichtigen Aspekte beim Abschluss eines internationalen Handelsvertrags zu beachten sind.
- 1. Bedeutung des Incoterms CFR
- 2. Übergang von Risiko und Verantwortung für die Ware bei CFR laut Lieferbedingungen
- 3. Verpflichtungen von Käufer und Verkäufer gemäß CFR Incoterms
- 4. CFR, CIF und FOB: Unterschiede zwischen den Lieferbedingungen
- 5. Vorteile und Nachteile der CFR-Incoterms: Pflichten von Käufer und Verkäufer
- 6. Wann sollten Sie die CFR (Kosten und Fracht) Bedingungen verwenden?
- 7. Häufig gestellte Fragen
Nach der Incoterms-Version 2020 gilt der Begriff CFR ausschließlich für den See- und Binnenschiffstransport. CFR steht für “Cost and Freight” (Kosten und Fracht). Das bedeutet, dass der Verkäufer die Kosten für die Ausfuhrabfertigung, die Lieferung der Ware an Bord des Schiffes sowie die Zahlung des Frachtpreises bis zum Bestimmungshafen trägt.
Gleichzeitig geht das Risiko für Beschädigung oder Verlust der Ware im Moment der Verladung auf das Schiff im Verschiffungshafen auf den Käufer über. Formal erfüllt der Verkäufer seine Lieferverpflichtung, sobald die Ware an Bord des Schiffes geladen ist, bleibt jedoch weiterhin finanziell verantwortlich für die Beförderung bis zum Bestimmungshafen.
Es ist wichtig zu verstehen, dass CFR ausschließlich die Beförderung abdeckt. Die Regeln beinhalten keine Transportversicherung. Wenn der Käufer einen Risikoversicherungsschutz benötigt, sollte er eine separate Versicherung abschließen oder stattdessen den Incoterms-Begriff CIF (Cost, Insurance and Freight) verwenden.
Eines der zentralen Merkmale von CFR (Cost and Freight) besteht darin, dass der Zeitpunkt des Risikoübergangs nicht mit dem Zeitpunkt der Erfüllung der finanziellen Lieferverpflichtungen übereinstimmt. Dies führt häufig zu Missverständnissen, insbesondere bei Unternehmen, die neu im Umgang mit den Incoterms-Regeln sind.
Nach CFR gehen alle Risiken für Verlust oder Beschädigung der Ware im Moment vom Verkäufer auf den Käufer über, indem die Ware die Schiffsreling im Verschiffungshafen überschreitet. Dieser Zeitpunkt ist der kritische Punkt, ab dem der Verkäufer von der Verantwortung für den physischen Zustand der Ware entbunden ist. Gleichzeitig bleibt der Verkäufer verpflichtet, die Frachtkosten bis zum Bestimmungshafen zu zahlen.
Ab diesem Zeitpunkt übernimmt der Käufer alle möglichen Folgen, einschließlich Verlusten durch Beschädigung, Verlust oder Verzögerung, auch wenn der Transport vom Verkäufer organisiert und bezahlt wird.
Der erfolgreiche Abschluss eines Vertrags unter CFR (Cost and Freight)-Bedingungen hängt direkt von einem klaren Verständnis und der rechtzeitigen Erfüllung der Verpflichtungen jeder Partei ab. Die Incoterms 2020 regeln detailliert die Aufteilung der Verantwortlichkeiten und legen spezifische Anforderungen für Verkäufer und Käufer in jeder Phase der Transaktion fest.
3.1 Verpflichtungen des Verkäufers:
- Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Verpackung der Waren für den Seetransport.
- Die Ware gemäß den Vertragsanforderungen und internationalen Standards kennzeichnen.
- Die Ware durch Verladung an Bord des Schiffs im Verschiffungshafen zum vereinbarten Datum oder innerhalb des vereinbarten Zeitraums liefern.
- Die Exportzollformalitäten erledigen und alle Ausfuhrzölle, Steuern und Abgaben zahlen.
- Alle für den Transport erforderlichen Dokumente in der vereinbarten Anzahl von Exemplaren und innerhalb der festgelegten Fristen bereitstellen.
- Die Frachtkosten für den Transport der Ware bis zum Bestimmungshafen bezahlen.
- Den Käufer über die Verladung der Ware auf das Schiff informieren, damit dieser sich auf die Annahme der Sendung vorbereiten kann.
3.2 Verpflichtungen des Käufers:
- Die vollständige Zahlung des im Vertrag vereinbarten Warenpreises leisten.
- Die Risiken für die Ware ab dem Zeitpunkt der Verladung auf das Schiff im Verschiffungshafen übernehmen.
- Die Importzollformalitäten im Bestimmungsland erledigen und alle Importzölle, Steuern und Gebühren bezahlen.
- Die Entladung der Ware vom Schiff im Bestimmungshafen organisieren.
- Die Weiterbeförderung bis zum endgültigen Bestimmungsort organisieren.
Im internationalen Handel werden neben CFR (Cost and Freight) auch andere Lieferbedingungen wie CIF (Cost, Insurance and Freight) und FOB (Free On Board) häufig für den Seeversand verwendet. Bei allen drei Bedingungen geht das Risiko vom Verkäufer auf den Käufer in dem Moment über, in dem die Ware an Bord des Schiffes verladen wird. Dennoch gibt es grundlegende Unterschiede zwischen ihnen, die bei Außenhandelsgeschäften unbedingt berücksichtigt werden sollten.
4.1 CFR vs. CIF
Beide Bedingungen gehen davon aus, dass der Verkäufer die Seefracht bis zum Bestimmungshafen organisiert und bezahlt, während das Risiko in dem Moment auf den Käufer übergeht, indem die Ware im Verladehafen an Bord des Schiffes geladen wird. Man kann sagen, dass CIF die Regelungen von CFR vollständig widerspiegelt. Der einzige Unterschied besteht in der Verpflichtung des Verkäufers, die Ware zu versichern.
- Nach CFR ist der Verkäufer nicht verpflichtet, die Ware zu versichern; die Verantwortung für den Abschluss und die Bezahlung der Versicherung liegt vollständig beim Käufer.
- Nach CIF ist der Verkäufer verpflichtet, eine Transportversicherung mit Mindestdeckung für die Ware abzuschließen.
4.2 CFR vs. FOB
Die Risikoübertragung erfolgt in beiden Fällen zum gleichen Zeitpunkt – nämlich wenn die Ware die Schiffsreling im Verschiffungshafen passiert. Die Kosten der Seefracht bis zum Bestimmungshafen werden jedoch unterschiedlich verteilt:
- Nach CFR ist der Verkäufer verpflichtet, die Seefracht bis zum Bestimmungshafen zu organisieren und zu bezahlen. Der Käufer übernimmt die Risiken ab dem Moment, in dem die Ware auf das Schiff verladen wird, beteiligt sich jedoch nicht an der Organisation der Fracht.
- Nach FOB-Bedingungen ist der Verkäufer lediglich dafür verantwortlich, die Ware zu liefern und an Bord des vom Käufer ausgewählten und gecharterten Schiffes zu verladen. Alle Transportkosten nach dem Verladezeitpunkt, einschließlich Fracht und Versicherung (falls erforderlich), trägt der Käufer.
4.3 Wichtige Unterschiede zwischen den Incoterms CFR, CIF und FOB
Auf den ersten Blick mögen die Incoterms CFR, CIF und FOB ähnlich erscheinen, doch jeder von ihnen weist wichtige Unterschiede auf. Die folgende Tabelle hilft Ihnen, deren Differenzen schnell zu erfassen.
CFR | FOB | CIF | |
---|---|---|---|
Transportart | Nur See- und Binnenschifffahrt | Nur See- und Binnenschifffahrt | Nur See- und Binnenschifffahrt |
Gefahrenübergang | Beim Verladen der Ware an Bord des Schiffes im Verladehafen | Beim Verladen der Ware an Bord des Schiffes im Verladehafen | Beim Verladen der Ware an Bord des Schiffes im Verladehafen |
Frachtzahlung | Verkäufer | Käufer | Verkäufer |
Versicherungspflicht | Keine (Versicherung durch Käufer bei Bedarf) | Keine (Versicherung durch Käufer bei Bedarf) | Verkäufer ist verpflichtet, die Versicherung abzuschließen und zu bezahlen |
Organisation des Transports | Verkäufer | Käufer | Verkäufer |
Die Wahl von CFR (Cost and Freight) als Lieferbedingung bringt für jede Vertragspartei bestimmte Vorteile und Risiken mit sich. Das Verständnis dieser Aspekte ist entscheidend, um eine fundierte Entscheidung über die Eignung dieser Klausel in einem konkreten Geschäftskontext treffen zu können.
5.1 Vorteile von CFR für den Verkäufer:
- Kontrolle über die Logistikkette: Der Verkäufer behält die volle Kontrolle über die Wahl des Transporteurs, die Lieferroute und die Bedingungen des Seetransports. Dies ermöglicht die Nutzung vertrauenswürdiger Partner, die Sicherung von Firmennachlässen und gewährleistet Planbarkeit in den Logistikprozessen. Erfahrene Exporteure können die Frachtkosten durch Frachtkonsolidierung und langfristige Vereinbarungen mit Reedereien optimieren.
- Begrenzung der Transportgefahren: Da die Risiken im Moment der Verladung der Ware auf das Schiff auf den Käufer übergehen, ist der Verkäufer vor den meisten Risiken des Seetransports geschützt, wie Stürmen, Piraterie, allgemeinen Havarien und Verzögerungen in den Häfen. Dies ist besonders wichtig bei Lieferungen über große Entfernungen und in Regionen mit instabiler politischer Lage.
- Möglichkeit, eine Marge in die Transportkosten einzubeziehen: CFR ermöglicht es dem Verkäufer, neben den tatsächlichen Transportkosten auch eine eigene Marge für die Organisation der Lieferung in den Warenpreis einzurechnen. Dies schafft eine zusätzliche Gewinnquelle und erhält gleichzeitig ein attraktives Angebot für den Käufer.
5.2 Nachteile von CFR für den Verkäufer:
- Finanzielle Verpflichtungen vor Zahlungseingang: Der Verkäufer muss häufig erhebliche Beträge für die Frachtkosten vorfinanzieren, oft noch bevor er die Zahlung vom Käufer erhalten hat. Dies führt zu zusätzlichem Druck auf das Umlaufkapital und birgt finanzielle Risiken, insbesondere bei Geschäften mit neuen Käufern oder in wirtschaftlich instabilen Zeiten.
- Verantwortung für die Wahl des Beförderers: Obwohl die Risiken für die Ware auf den Käufer übergehen, trägt der Verkäufer das Reputationsrisiko bei der Auswahl eines unzuverlässigen Beförderers. Verzögerungen oder Probleme bei der Lieferung können die Beziehung zum Käufer negativ beeinflussen, selbst wenn die formale Verantwortung beim Käufer liegt.
5.3 Vorteile von CFR für den Käufer:
- Vereinfachte Logistik: Der Käufer ist davon entlastet, die Seetransportorganisation, die Suche nach Beförderern, die Verhandlung der Frachtbedingungen und die Koordination der Versandvorgänge selbst zu übernehmen. Dies ist besonders wertvoll für Unternehmen mit wenig Erfahrung in der internationalen Logistik oder für solche, die kleinere Mengen abwickeln.
- Planbarkeit der Transportkosten: CFR sorgt für Transparenz der Gesamtkosten beim Erwerb der Ware inklusive Versand, was die Budgetplanung und den Vergleich von Angeboten erleichtert. Der Käufer kennt im Voraus die vollständigen Kosten der Ware im Bestimmungshafen.
- Flexibilität bei der Versicherung: Da der Verkäufer keine Pflicht zur Versicherung hat, erhält der Käufer die Freiheit, seine eigene Versicherungsgesellschaft, die Versicherungsbedingungen und die Versicherungssumme zu wählen. Erfahrene Importeure können so günstigere Versicherungstarife erhalten oder firmeneigene Versicherungsprogramme nutzen.
5.4 Nachteile von CFR für den Käufer:
- Übernahme der Transportgefahren: Der Käufer trägt ab dem Moment, in dem die Ware an Bord des Schiffes verladen wird, alle Risiken der Seefracht. Dazu gehören Risiken wie Beschädigung der Ladung, Haverei, Piraterie, höhere Gewalt sowie Lieferverzögerungen, die zu erheblichen finanziellen Verlusten führen können.
- Eingeschränkte Kontrolle über den Transport: Trotz der Übernahme der Risiken hat der Käufer keinen Einfluss auf die Wahl des Frachtführers, die Lieferroute oder die Versandbedingungen. Dies kann zu Problemen führen, wenn eine dringende Lieferung oder spezielle Transportanforderungen erforderlich sind.
CFR eignet sich für internationale Handelsgeschäfte, bei denen der Transport über See- oder Binnenschifffahrtswege erfolgt und die Ladungsversicherung keine Priorität hat.
Dieser Begriff ist besonders geeignet für den Versand von Massengütern, Flüssigkeiten oder anderen nicht containerisierten Waren, bei denen die Einfachheit der Logistik wichtiger ist als die detaillierte Kontrolle über jeden Transportabschnitt.
In Fällen, in denen die Waren dem Frachtführer vor dem Verladen auf das Schiff im Containerterminal übergeben werden, wird empfohlen, stattdessen CPT (Frachtfrei bis) zu verwenden.
Es empfiehlt sich, CFR zu verwenden, wenn:
- Der Verkäufer hat direkten Zugang zur Verschiffung (z. B. betreibt ein Lager oder eine Produktionsstätte in der Nähe des Hafens) und kann die Verladung auf das Schiff eigenständig organisieren.
- Die Ware erfordert keine komplexe oder teure Versicherung, und der Käufer ist bereit, die Versicherung eigenständig unter günstigeren Bedingungen abzuschließen.
- Der Käufer ist mit den lokalen Versicherungs- und Logistikpraktiken im Bestimmungsland gut vertraut und bevorzugt es, die Risiken nach dem Versand eigenständig zu steuern.
Die CFR-Bedingungen können eine vorteilhafte Wahl für erfahrene Akteure im internationalen Handel sein, die über fundierte Kenntnisse in internationaler Logistik, der Abstimmung mit Reedereien, der Abwicklung von Transportdokumenten und der Steuerung aller Phasen der Lieferkette verfügen.
Wenn Sie nicht über ausreichende Erfahrung im internationalen Versand verfügen und unsicher sind, wie Sie korrekt mit den CFR-Incoterms umgehen, bietet Fulfillment-Box umfassende Lösungen für die Organisation internationaler Lieferungen an.
Unsere Spezialisten unterstützen Sie dabei mit:
- Auswahl der optimalen Route unter Berücksichtigung der Besonderheiten Ihrer Ware
- Auswahl zuverlässiger Spediteure mit den besten Frachtraten
- Sicherstellung der ordnungsgemäßen Vorbereitung aller Versanddokumente
- Koordination des Versandprozesses und Bereitstellung von Informationen zum Lieferstatus
Falls erforderlich, organisieren wir die gesamte Logistikkette nach Ankunft der Fracht im Bestimmungshafen. Fulfillment-Box sorgt für die Lieferung Ihrer Waren an jeden Ort weltweit, arrangiert die Lagerung in unseren Lagern in den USA oder Europa, versendet die Ware direkt an Amazon-FBA-Lager oder liefert sie direkt bis zu Ihrer Haustür.
Eine gut organisierte Lieferung — vom Vertragsabschluss bis zum Eintreffen der Waren am endgültigen Bestimmungsort — minimiert Ihre Risiken von Verzögerungen, Zusatzkosten und handelsrechtlichen Streitigkeiten.
1. Was bedeutet CFR (Cost and Freight) im internationalen Handel?
Der Begriff CFR bedeutet, dass der Verkäufer die Kosten und den Frachtpreis übernimmt, die notwendig sind, um die Ware bis zum vereinbarten Bestimmungshafen zu transportieren. Das Risiko des Verlusts oder der Beschädigung der Ware geht jedoch in dem Moment auf den Käufer über, in dem die Ware die Schiffsreling im Verladehafen überschreitet.
2. Was ist der Unterschied zwischen den Incoterms CFR, CIF und FOB?
CFR, CIF und FOB sind alle ausschließlich für den Seetransport verwendete Begriffe und bedeuten, dass das Risiko auf den Käufer übergeht, sobald die Ware an Bord des Schiffes geladen ist. Der Hauptunterschied liegt in der Verteilung der Kosten und Verantwortlichkeiten:
✔ CFR — der Verkäufer bezahlt den Transport bis zum Bestimmungshafen, ist jedoch nicht verpflichtet, die Ware zu versichern;
✔ CIF — wie CFR, aber der Verkäufer muss zusätzlich eine Versicherung für die Ware abschließen;
✔ FOB — der Käufer übernimmt sowohl Risiko als auch Kosten ab dem Moment, in dem die Ware an Bord des Schiffes geladen wird.
3. Wer ist bei CFR für die Beschaffung von Exportlizenzen verantwortlich?
Unter den CFR-Lieferbedingungen ist der Verkäufer dafür verantwortlich, die Exportlizenz zu beschaffen und alle Exportformalitäten, einschließlich der Zollabfertigung im Versandland, zu erledigen.
4. Wer trägt das Risiko, wenn die Ware während des Seeversands beschädigt wird?
Da das Risiko auf den Käufer übergeht, sobald die Ware an Bord des Schiffes im Verladehafen gebracht wird, liegt die Verantwortung für Schäden oder Verluste während des Seeversands beim Käufer.
5. Wer bezahlt die Entladung im Bestimmungshafen bei CFR?
Nach CFR-Bedingungen liegt die Verantwortung und die Kosten für die Entladung des Schiffes im Bestimmungshafen beim Käufer, sofern im Kaufvertrag nichts anderes vereinbart wurde.
6. Ist der Verkäufer nach CFR verpflichtet, eine Versicherung bereitzustellen?
Nein, nach CFR ist der Verkäufer nicht verpflichtet, eine Versicherung für die Ware abzuschließen. Dies ist der Hauptunterschied zum CIF. Der Käufer muss die Versicherung für die Fracht eigenständig organisieren.
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